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6 Sätze, die ein Verkäufer niemals sagen würde

Die 6 Sätze, die ein Verkäufer niemals sagen würde

Verkaufen heißt, ein perfektes Timing für Witz, Charme und Humor mit sich zu bringen. Verkaufen heißt aber auch zu wissen, was man zu welchem Augenblick zu sagen hat. Verkaufen bedeutet ebenfalls zu wissen, wann man lieber ruhig sein sollte. Verkaufen ist also die Balance zwischen Zuhören, guter Rhetorik und intelligenten Fragen und Sprechpausen.

Diese 6 Sätze sollte ein Verkäufer nicht sagen!

In den letzten Artikeln ging es um viele Strategien, Fragen und Vertriebswerkzeuge, die deiner Performance Flügel verleihen. Wir haben uns darauf konzentriert, smarte Fragen zu stellen und Abschlüsse zu wissen. Heute möchte ich dir ein paar Sätze vorstellen, die du besser nicht als Verkäufer sagst 😉

Und ja, in diesem Artikel steckt viel Witz drin. Doch was wäre schon der Sales, wenn wir damit keinen Spaß haben darf? Du kennst auch solche Sätze? Perfekt! Schreibe deine Favoriten einfach im Kommentar, damit wir einen Folgeartikel hierzu veröffentlichen können. Erst einmal viel Freude mit den 6 Sätzen, die ein Verkäufer niemals sagen würde.

  1. Do-Not-Say #1 für Verkäufer
  2. Do-Not-Say #2 für Verkäufer
  3. Do-Not-Say #3 für Verkäufer
  4. Do-Not-Say #4 für Verkäufer
  5. Do-Not-Say #5 für Verkäufer
  6. Do-Not-Say #6 für Verkäufer

Do-Not-Say #1 für Verkäufer

„Wie gut, dass Sie sich für meinen Wettbewerber entschieden haben!“

Natürlich freuen wir uns nicht darüber, wenn unser Kunde sich für einen Mitbewerber entschieden hat! Vielmehr sollten wir uns die Frage stellen: Warum hat er sich gegen mich entschieden? Das ist die relevante Frage. Gratulieren Sie dem Kunden zu seiner Entscheidung, aktiv zu werden – nicht jedoch zum Entschluss, den Wettbewerb zu beauftragen.

Do-Not-Say #2 für Verkäufer

„Klar geht das auch günstiger. Ich mache das für Sie.“

Wer über den Preis verkauft, verliert. Ich kenne keinen Verkäufer, der gern Preise reduziert. Warum auch? Du vertreibst ein hochwertiges Produkt oder eine perfekte Dienstleistung – das hat seinen Preis. Bedenke: Deine Arbeitszeit, die Leistung deines Unternehmens als auch die Kosten für den gesamten Vertriebsprozess müssen bezahlt werden. Reduziere nicht deine Preise. Kombinationsangebote sind natürlich außen vor.

Vielleicht hast du einen Bonus für deinen Kunden? Wenn er sich für dein Produkt oder deine Leistung zu dem Preis entscheidet, bekommt er noch etwas dazu?

Do-Not-Say #3 für Verkäufer

„Ja bitte, sprechen Sie mit Ihrer Ehefrau darüber.“

Sobald dein Kunde Rücksprachen halten muss, ist etwas in dem Verkaufsgespräch schiefgelaufen. Hast du den eindeutigen und direkten Bedarf deines Kunden entdeckt – und geweckt? Hast du das Gespräch zusammengefasst und das Ergebnis mit deinem Kunden abgeglichen?

Es ist erforderlich und entscheidend, den ausdrücklichen Bedarf und die Wünsche deines Kunden herauszufinden. Nur, wenn du das weißt, kannst du ein bedarfsorientiertes Angebot unterbreiten. Dein Kunde versteht in Folge dessen, warum du und dein Business der perfekte Partner seid.


Klare Empfehlung: Lies dir unseren Artikel „Die 7 cleversten Verkäuferfragen für den sicheren Abschluss“ durch. Mit diesen Fragen steigerst du die Entscheidungsfreudigkeit deiner Kunden.


Do-Not-Say #4 für Verkäufer

„Sie wollen vor unserem Telefonat noch Unterlagen bekommen? Schicke ich Ihnen raus.“

Dieser Satz ist mir schon oft begegnet. In der Neukundenakquise. Ein absolutes No-Go, wenn man mich fragt! Dein potenzieller Kunde möchte, bevor du mit ihm sprichst, Informationen haben? Was passiert dann damit? Er legt sie ab. Die wenigsten Unternehmer schauen sich die gesandten Informationen detailliert an. Spare dir diese Zeit. Bedenke: Du musst respektvoll mit deiner Zeit umgehen.

Wenn dein Ansprechpartner im Vorfeld erst noch Informationen haben möchte, kann er diese gar nicht klar zuordnen. Die Frage ist: Was möchtest du ihm senden? Du kannst nicht punkten. Da du den Bedarf und die Ziele des Kunden nicht kennst, kann dein Angebot niemals passend sein.

Wenn dein Kunde also im Vorfeld Unterlagen von dir haben möchte, kannst du das ganz einfach kontern:

„Ich schicke Ihnen gerne etwas per Mail raus. Bevor ich das machen kann, habe ich jedoch noch 2-3 Fragen, um das Richtige zu senden“

Wenn du so konterst, bist du direkt in der Bedarfsermittlung drin. Deine Aufgabe ist es nun, den Kunden zu fesseln. Begeistere durch deine Person und stelle smarte Fragen!

Do-Not-Say #5 für Verkäufer

„Der Geschäftsführer ist nicht da? Kein Problem. Dann erzähle ich Ihnen, worum es geht und Sie geben es bitte weiter.“

Wir reden im Verkauf nur mit den Entscheidern. Komm nicht auf die Idee, deine wertvolle Zeit damit zu füllen, Nicht-Entscheidern zu erzählen, was du möchtest. Woher soll zum Beispiel ein Auszubildender wissen, was die definierten Unternehmensziele sind? Ich denke, dass du nur mit dem Entscheider telefonieren solltest, um qualitativ hochwertige Gespräche zu erleben.


Lesetipp: In unserem Artikel „Die 5 wichtigsten Fragen für die Telefonakquise“ erfährst du, wie du bequem und einfach den richtigen Entscheider herausfindest.


Do-Not-Say #6 für Verkäufer

„Sie müssen nicht heute unterschreiben. Lassen Sie sich ruhig Zeit mit Ihrer Entscheidung.“

Im Ernst: Wir verkaufen, um zu verkaufen. Wir wollen nicht auf Entscheidungen warten – wir wollen Ergebnisse. Wiedervorlagen bringen keine Provision. Orientiere dich an Ergebnissen. Lebe lieber mit einer negativen Entscheidung, als dich mit einer Hinhaltetaktik des Kunden zufrieden zu geben.

Dein Ansprechpartner kann nicht entscheiden? Kein Problem. Hinterfrage, woran das liegt. Gibt es einen Klärungsbedarf? Hast du mit deinem Angebot den ausdrücklichen Bedarf deines Kunden getroffen? Hast du die echten Ziele herausgefunden?

Eine Entscheidung kann – auch ohne Druck – herbeigeführt werden.

 

6 Sätze, die ein Verkäufer nicht hören möchte

Sätze, die in der Verkäuferwelt nichts verloren haben

Es gibt in jeder Situation Sätze, die wir ungerne hören. Ein Klassiker: Stell dir vor, du gehst mit deiner neuen Partnerin um die Häuser ziehen. Du triffst einen Kollegen aus dem Vertrieb und stellst ihm deine Freundin vor. Er sagt „Hey, du bist doch Yvonne?“ – und dabei heißt deine Freundin Gloria. Das ist eine ungünstige Situation. Natürlich, wenn anderen Menschen dieses Erlebnis widerfährt, finden wir das lustig und müssen schmunzeln.

Es gibt jedoch Sätze und Augenblicke, in denen möchte man bestimmte Sätze nicht hören. Speziell im Vertrieb. Kommunikation heißt, dass du in der Lage bist, aus jeder Antwort ein passendes Gegenargument zu finden … sagt man zumindest. Wir denken anders. Es gibt ein paar K.O.-Sätze, an denen es nichts zu rütteln gibt. Auch hier gilt: Speziell im Vertrieb.

Sätze, die ein Verkäufer nicht hören möchte!

Entgegen unserer Tradition, ein Inhaltsverzeichnis mit Struktur zu liefern, möchten wir dir heute einfach ein paar Sätze aufzeigen. Wenn du diese Sätze hörst, ist vorher irgendwas schiefgelaufen. Das sind eindeutige Verkaufskiller.


Eine Empfehlung für dich: Wenn du dich gut vorbereiten möchtest und eben die folgenden Sätze nicht hören magst, dann lies dir besser unseren Artikel „Die 8 größten Fehler in der Telefonakquise“ durch. Erfahre spannende Tipps, die dein Verkaufserfolg vereinfachen!

„Schicken Sie mir erst einmal ein Angebot zu.“

Ein Klassiker. Eine Sackgasse, aus der wir schwer rauskommen. Was ist das grundlegende Problem, wenn wir diesen Satz hören? Wir haben keine ordentliche Bedarfsermittlung durchgeführt. Dein Kunde hat nicht verstanden, welchen Vorteil und Nutzen du ihm bringen kannst. Klassischer Vertriebsfail.

„Wir haben uns für einen anderen Anbieter entschieden.“

Machtlos? Ich denke nicht. Ich denke vielmehr, dass deine Vorarbeit Potenziale hat. Hast du dich und dein Unternehmen als eindeutigen Favoriten präsentiert? Weiß dein Gesprächspartner, was dich und dein Business von den Mitbewerbern unterscheidet?

„Ich muss zunächst mit meiner Frau darüber sprechen.“

Ich liebe diesen Satz. Wenn du deine Frau gefragt hast – akzeptiert dein Hund auch das Angebot? Hat auch dein Schwiegersohn schon ja gesagt? Kleiner Tipp: Qualifiziere deine Entscheider. Analysiere, ob du den Entscheidungsprozess vereinfachen kannst.


Unser Tipp für dich: Lies dir den Artikel „Die 5 wichtigsten Fragen für die Telefonakquise“ einmal durch. Dort erfährst du hilfreiche Strategien, wie du Entscheidungen positiv beeinflusst.


„Rufen Sie mich bitte in 2 Wochen noch einmal an.“

Echt jetzt? Das ging mir häufiger durch den Kopf, als ich diesen Satz vernahm. Wo war der Fehler? Ganz einfach: Dein Kunde begegnet dir nicht mit der notwendigen Wertschätzung. Potenziell weiß er nicht, was er an dir und deinem Produkt / Angebot hat. Frage hier etwas genauer nach. Hinterfrage auch dich. Hast Hats du den Bedarf des Kunden eindeutig verifiziert und qualifiziert? Weißt du zu 100%, was dein Kunde wünscht? Erfüllt dein Angebot sämtliche Kriterien, Bedingungen und Anforderungen?

Vielleicht handelt es sich bei deinem Telefonat aber auch nur um eine Wiedervorlage für ein Erstgespräch. Hörst du diesen Satz jedoch häufiger, überdenke deinen Gesprächseinstieg und deine Zielformulierung. Verkaufe dich und deine Zeit nicht unter dem Wert. Zeit ist Luxus. Mit Zeit anderer muss man respektvoll umgehen.

„Wir sind noch nicht soweit, das zu entscheiden.“

Ebenfalls ein Klassiker. Eigentlich gibt es hier nur zwei Möglichkeiten: Du hast zu früh angerufen oder du hast eine unverbindliche Angebotspräsentation hinter dir. Sobald du merkst, dass dein Gesprächspartner eine Entscheidung „auf Eis schiebt“, musst du an der Qualität deiner Abschlussphase arbeiten.


Ein Artikeltipp für dich: Wenn du clevere Fragen für die Akquise lernen möchtest, schau mal hier „Die 7 cleversten Verkäuferfragen für einen sicheren Abschluss“.


„Wir haben Ihre Firma gegoogelt.“

Du hast eigentlich alles richtiggemacht. Dein Kunde interessiert sich für dich, deine Company und dein Angebot. Er befasst sich mit deinen Leistungen und deinem Produkt. Du hast den Vertriebserfolg jetzt nicht mehr in der Hand: Genießt dein Unternehmen einen guten oder einen weniger guten Ruf? Wie ist es um eure Reputation bestellt?

Wenn deine Company einen positiven Ruf hat: Easy! Du hast gewonnen.

Was ist jedoch, wenn deine Company ein unsauberes oder gar negatives Image genießt? Du als Verkäufer bist gefragt. Horche genau nach und nimm dir die Zeit. Was hat dein Kunde alles erfahren? Welche Erfahrungsberichte haben Einflüsse auf ihn? Gibt es positive Gegenbeispiele oder offizielle Stellungnahmen, die du deinem Kunden senden kannst?

Sobald dein Kunde etwas Negatives über dich und dein Unternehmen liest, ist er verunsichert und wird sehr wahrscheinlich dein Angebot ablehnen. Du musst quasi bei „Status 0“ anfangen und über eine gemeinsame Zieldefinition, sowie den exakten und ausdrücklichen Bedarf ein passendes Angebot präsentieren. Dein Kunde muss intuitiv wieder einen Nutzen entdecken.

Das ist deine einzige Chance, bei negativer Reputation authentisch und ehrlich zu verkaufen.

Selbstverständlich, die Königsklasse des Vertriebs: Agiere mit dem Ruf – und verfalle nicht ins Reagieren. Berichte deinem Kunden vielleicht sogar schon proaktiv, welche Reputation deine Company hat. Das könnte ein spannender bis vielversprechender Weg sein, vorsorglich und aktiv mit einem Negativbrand umzugehen.

 

Die 10 wichtigsten Bausteine eines erfolgreichen Telefongesprächs

Mit diesen 10 grundlegenden Bausteinen wird jedes Telefonat ein Erfolg!

Viele Menschen sind der Meinung, man wäre ein guter Verkäufer, weil man eine gute Rhetorik besitzt. Bist du auch dieser Meinung? Ich nicht. Ich bin davon überzeugt, dass Verkaufen ein lernbarer Prozess ist. Ein Prozess, den wir mit jedem Verkaufsgespräch optimaler Weise verbessern, erweitern und erfolgswahrscheinlicher gestalten. Verkaufen ist die Harmonie von Überzeugungskraft, Bedarfsdeckung und Zielstrebigkeit. Verkaufen ist die Fähigkeit, die richtigen Fragen intelligent platzieren zu können.

Nutze diese 10 Bausteine, um erfolgreich zu telefonieren

Der klassische Verkauf hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Social Media, Onlinemarketing und Direktmarketing genießen immer mehr Ansehen. Doch welche Sparte ist das wohl stärkste Element, wenn man es richtig nutzt? Der gute, alte Telefonverkauf. Ich schreibe jetzt nicht von Servicehotlines, die man abends anruft, wenn der DSL Router nicht mehr funktioniert. Ich spreche von echten, ausgehenden Verkaufsgesprächen. Hierfür haben wir ein paar wesentliche Bestandteile zusammengefasst, um deinen Verkaufserfolg zu steigern. Viel Freude mit dem Artikel „Die 10 wichtigsten Bausteine eines erfolgreichen Telefongesprächs“!

  1. Baustein 1 für die Telefonakquise: Vorbereitung
  2. Baustein 2 für die Telefonakquise: Zeit nehmen
  3. Baustein 3 für die Telefonakquise: Positive Grundeinstellung
  4. Baustein 4 für die Telefonakquise: Ziele vorher definieren
  5. Baustein 5 für die Telefonakquise: Persönliche Ebene
  6. Baustein 6 für die Telefonakquise: Frage deinen Kunden, was er will
  7. Baustein 7 für die Telefonakquise: Fasse das Gespräch zusammen
  8. Baustein 8 für die Telefonakquise: Frage, welche Ziele dein Kunde hat
  9. Baustein 9 für die Telefonakquise: Suche den echten Mehrwert
  10. Baustein 10 für die Telefonakquise: Frage nach dem Abschluss

Baustein 1 für die Telefonakquise: Vorbereitung

Die Vorbereitung auf ein Verkaufsgespräch ist der direkteste Erfolgshebel, den du nutzen kannst. Bediene ihn clever! Bereite dich so auf deine Gespräche vor, dass du ein gutes Angebot selektierst, den potenziellen Bedarf deines Kunden herleiten kannst und du optimaler Weise sogar die gegenwärtige Situation des Kunden kennst. Das heißt: Dein Kunde war im Urlaub? Frage danach. Dein Kunde hat ein wichtiges Meeting erlebt und dir im Vorfeld davon erzählt? Frage auch hiernach. Gib deinem Kunden das Gefühl, dass du ihn wertschätzt.

Der Top Verkäufer unterscheidet sich hier. Er gibt dem Kunden nicht nur das Gefühl der Wertschätzung, sondern meint es sogar ernst. 😉


Unser Tipp: Wir haben für die Vorbereitung auf ein Verkaufsgespräch einen souveränen Artikel veröffentlicht. Lies ihn dir durch: „Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?


Baustein 2 für die Telefonakquise: Zeit nehmen

Das klingt etwas simpel, doch trifft es sämtliche Nägel auf den Kopf. Nimm dir Zeit, verkaufen zu dürfen! Um es in den Worten eines mir vertrauten Trainers zu sagen:

„Zeit ist das wertvollste Gut der modernen Unternehmenspolitik“ (Alexander Ellmer)

So ist es aber auch. Mit deiner Zeit, als auch mit der Zeit deines (potenziellen) Kunden solltest du stets respektvoll umgehen. Passend zum ersten Baustein des erfolgreichen Verkaufens solltest du dich vorbereiten, um deine und die Zeit des Kunden sinnvoll zu nutzen. Gönne dir den Luxus, länger zu telefonieren, wenn es das Gespräch abverlangt.

Ich erlebe einige Salesorganisationen, die eine durchschnittliche Anrufdauer haben. Ganz ehrlich? Was hat das mit Wirtschaftlichkeit zu tun? Wenn ich merke, dass ein Gespräch zu einem Verkauf werden kann, dann investiere ich meine Zeit. Sei der Herr über deine Zeit und investiere sie dort, wo es sich lohnt. Beim Abschluss.

Baustein 3 für die Telefonakquise: Positive Grundeinstellung

Stell dir vor, du wählst eine Telefonnummer – Moment, heutzutage klickt man in der Software. Okay: Stell dir vor, du klickst auf die nächste Telefonnummer und denkst dir dabei:

„Man, auf den habe ich mal gar keine Lust.“

Wie wird das Gespräch verlaufen? Welche Stimmung wirst du verbreiten? Hab Lust auf das Telefonat! Gib deinem Kunden und Ansprechpartner das Gefühl, dass du dich schon lange auf das Telefonat freust. Glänze mit einer guten Vorbereitung und einer positiven Grundeinstellung. Deine Einstellung bestimmt deine Wirkung. Deine Wirkung definiert deinen Erfolg.


Eine Empfehlung für dich: Nimm dir die Zeit und lies dir einen durchaus satirischen, doch lehrreichen Artikel von uns durch: „Was haben Verkaufen und Sex gemeinsam?“.


Baustein 4 für die Telefonakquise: Ziele vorher definieren

Mal angenommen, du möchtest mit deinem Auto von Köln nach Paris fahren. Was brauchst du hierfür? Das Wissen, wo Paris liegt. Eine Vorstellung von der Route. Und natürlich ein Auto. Was ist, wenn du aber ohne Ziel losfährst, in der Hoffnung, irgendwann Paris zu erreichen? Das geht nicht. Das klappt nicht. Okay, mach einer schafft das und hat dabei eine große Portion Glück – doch wollen wir Glück als Erfolgsinstrument nutzen? Nein. Wir wollen unseren Erfolg bestimmen.

Mach dir im Vorfeld klar, welche Ziele du mit deinem Telefonat erreichen möchtest. Ist es ein reiner Kundenpflegeanruf? Ist es ein salesorientierter Anruf, mit dem Ziel, einen Abschluss zu generieren? Willst du einfach nur Informationen sammeln?


Wichtig: Ganz gleich, welches Ziel du verfolgst, sage es deinem Kunden! Transparenz ist ein wichtiges Instrument für deinen Verkaufserfolg. Berichte deinem Kunden, mit welchem Ziel und mit welchem Grund du ihn kontaktierst.


Baustein 5 für die Telefonakquise: Persönliche Ebene

Fast wichtiger, als die Zeit, das Ziel und den tatsächlichen Nutzen für deinen Kunden ist ein ganz anderes Element: Die persönliche Ebene. Gib deinem Kunden das Gefühl, dass du nicht nur der Verkäufer, sondern eine charmante Alternative zu seiner gegenwärtigen Beschäftigung bist. Sorge dafür, dass dein Kunde dir mit der dir gebührenden Aufmerksamkeit begegnet.

Charme, Humor und eine gute Zielformulierung helfen dir dabei. Es gibt ein paar Eckpunkte, wie du dir mit der persönlichen Ebene helfen kannst. Ein paar Fragen für dich, um die persönliche Ebene zu fixieren:

  • War dein Kunde im Urlaub?
  • Hast du aus seiner Branche etwas Spannendes erfahren?
  • Hatte er oder ein Familienangehöriger Geburtstag?
  • Hast du bereits mit dem Kunden einen Deal am Laufen und du weißt, dass er gut war? Frag, wie sich euer Geschäft auf sein Business auswirkte.
  • Gibt es bei dir im privaten Umfeld einen Berührungspunkt zum Produkt oder der Dienstleistung deines Kunden? Weihe ihn ein. Aber Achtung: Sorge nicht dafür, dass er zum Verkäufer wird!
  • Warst du in der Stadt / Region deines Kunden? Erzählte von einem guten Restaurant und frage, ob er es auch kennt.

Wichtig ist, dass du mit einem persönlichen und dabei intelligenten Small Talk Empathie gewinnst. Beachte bitte, dass du nicht irgendwas sagst, sondern etwas wirklich Authentisches. Es bringt dir und dem Kunden nichts, wenn ihr lapidaren Small Talk über das Wetter führt. Finde einen Bezug, der dich und deinen Kunden miteinander verbindet. Erzähle diese Verbindung.

Baustein 6 für die Telefonakquise: Frage deinen Kunden, was er will

Klar, im Sales heißt es, dass du deinen eigenen Zielen nachkommen sollst. Doch was ist, wenn die Wünsche und Ziele deines Kunden relevant werden? Was passiert im Bauch und im Kopf deines Kunden, wenn du dich für ihn und sein Business interessierst? Verkaufen heißt, deine und die Ziele des Kunden im Vordergrund zu halten und zu verbinden.

Mache deine Kunden erfolgreich! Nutze das Wissen um die Ziele deines Kunden. Stelle keine Vermutungen an, welche Ziele er haben könnte – frage ihn. Nur durch direkte Fragen erhältst du direkte Antworten.

Eine Leseempfehlung für dich: Lies dir unseren Artikel „Die 7 cleversten Verkäuferfragen für den sicheren Abschluss“ durch. Dort bekommst du wertvolle Tipps, wie du die Ziele deines Kunden perfekt identifizierst.

Baustein 7 für die Telefonakquise: Fasse das Gespräch zusammen

Die Kunst der Rekapitulation ist ein wichtiges Instrument. Eine erfolgsversprechende Methode. Leider nutzen diese wertvolle Verkaufsstrategie zu wenige Verkäufer. Eigentlich ist das sogar gut, denn so kannst du deine Performance eindeutig verbessern.

Fasse die wesentlichen Ergebnisse des Gesprächs zusammen. Gestalte eine verbale Checkliste, um das Ergebnis abzuklären. Eine Zusammenfassung birgt den Vorteil, dass du leicht erkennen kannst, ob du und dein Kunde das gleiche Ergebnis sehen. Nur so kannst du im Sales erfolgreich sein.

Baustein 8 für die Telefonakquise: Frage, welche Ziele dein Kunde hat

Im Baustein 6 stellten wir schon fest, wie wichtig es ist, zu wissen, was dein Kunde wirklich will. Nun wenden wir uns diesem Gedanken in der Businessvariante zu: Welche Ziele verfolgt dein Kunde? Möchte er ein besseres Image? Neue Kunden oder einfach nur mehr Brand?

Finde es heraus. Mitsamt einer intelligenten Zusammenfassung bist du der absolute Verkaufsprofi. Dein Kunde fühlt sich verstanden und du erreichst gemeinsam mit deinem Kunden die avisierten Ziele. Das ist Verkaufen.


Erweitere dein Wissen: Mit unserem Artikel „Die 8 größten Fehler in der Telefonakquise“ haben wir ein paar wichtige Fakten zusammengetragen, die deinen Erfolg im Telesales verbessern. Lies dir diesen Artikel durch.


Baustein 9 für die Telefonakquise: Suche den echten Mehrwert

Ziele und Erwartungen sind das eine. Ein Mehrwert das andere. Wusstest du, dass die meisten Verkäufer nur nach dem Ziel suchen – nicht nach dem Nutzen und Mehrwert? Stell dir eine einfache Frage:
Warum kauft dein Kunde bei dir – oder warum sollte er das tun? Kunden werden zu Kunden, wenn sie einen individuellen und einzigartigen Mehrwert feststellen. Finde das heraus. Stelle gut platzierte Fragen, um zu sehen, welchen wirklichen Nutzen dein Kunde mit deinem Angebot sieht.


Mit den Fragen aus unserem Artikel „Die 5 wichtigsten Fragen für die Telefonakquise“ gelingt dir das Identifizieren des wirklichen Mehrwerts. Viel Erfolg beim Ausprobieren!


Baustein 10 für die Telefonakquise: Frage nach dem Abschluss

Das Erschreckende am Verkaufen ist, dass die wenigsten Verkäufer nach dem Abschluss fragen. Viele Verkäufer sind der Meinung, dass Kunden sagen, sie wollen kaufen, wenn sie es denn wirklich wollen. So ein Unsinn. Hast du eine Partnerin oder einen Partner? Bist du vielleicht sogar verheiratet? Okay: Hast du einen Heiratsantrag gestellt? Sehr gut. Das ist eine Abschlussfrage.

Hast du die Ziele, Wünsche und Anforderungen deines Kunden erarbeitet? Hast du das Gespräch zusammengefasst und festgestellt, ihr seid auf einer Ebene? Perfekt. Frage, ob ihr ins Geschäft kommt. Wir haben in dem Artikel „Die 7 cleversten Verkäuferfragen für den sicheren Abschluss“ ein paar Fragen erarbeitet, die dir bei deinem Abschluss helfen werden.

Wie begrüße ich in der Telefonakquise meinen Kunden?

Begrüßung als Sales-Element nutzen und starten

Wenn du mit deinem besten Freund telefonierst, wirst du einen überwiegenden Zeitraum des Telefonats lachen und Spaß haben. Du wirst direkt zu Beginn des Telefonats wohl ein wenig Small-Talk halten, bis zu zum Gesprächsziel kommst. Kurz formuliert: Du kommst direkt zu Sache. Die relevante Frage an dieser Stelle:

Warum nicht direkt in der Telefonakquise?

Als Verkäufer solltest du die Grundelemente der Kommunikation nutzen, wie du es bei deinem besten Freund nutzt. Small-Talk, Charme, Witz und ein klares Ergebnis. Rede nicht um den heißen Brei, sondern sage, was du wirklich willst. Kunden lernen dazu. Auch deine. Kunden wissen, dass du etwas verkaufen willst, sobald du sie anrufst. Deine Kunden werden mit jedem Anruf intelligenter – und allem voran abgebrühter.

Rede, wie du mit deinem Freund redest!

Wir möchten dir gern eine kleine Struktur für die Begrüßungsphase am Telefon geben:

  1. Warum rufst du deinen Kunden an?
  2. Wie stellst du dich vor?
  3. Deine Stimme macht die Musik

Warum rufst du deinen Kunden an?

Entscheiden für die Qualität deines Telefonats ist die Art und Weise, wie du deinen Kunden anrufst. Hast du ein klares Ziel? Weißt du wirklich, warum du ihn anrufst – oder ist das die Kategorie „ich-muss-ja-Call“? Schaffe eine klare Zieldefinition und du wirst wesentlich einfacher zu deinem Ergebnis kommen.

Die Kunst guter Telefonate basiert auf der Vorbereitung, deiner Rhetorik und deiner Fähigkeit, dem Kunden ein paar Minuten von seinem Alltag abzulenken. Um es in den Worten eines bekannten Trainers zu sagen:

„Die heilige Pflicht des Verkäufers ist es, die Kunden aus Ihrer Arbeit in eine Welt des Amüsements zu entführen.“

Du kannst durch deine Art und Weise, wie du dein Ziel präsentierst, einiges erreichen. Vermeide Vorwände, Ablenkungen oder Ausreden deiner Kunden. Zeige ihm, was du willst. Lass ihn an deinem Ziel teilhaben. Teile ihm aber auch mit, warum du dieses eine bestimmte Ziel verfolgst. Sprich mit deinem Kunden tatsächlich wie mit einem guten Freund. Es kann nichts passieren. Das Zauberwort für eine erfolgreiche Telefonakquise ist „Selbstverständnis“.


Wir haben für dich einen guten Blogartikel zur Vorbereitung auf dein Gespräch bereitgestellt. Schau ihn dir mal an!


Wie stellst du dich vor?

Nehmen wir einmal an, du meldest dich wie folgt:

„Guten Tag Herr Mustermann. Schön, dass Sie abheben und ich Sie direkt erreiche. Mein Name ist Ingo Beispielhaft. Ich rufe Sie an, weil mein Unternehmen Musterfirma GmbH sich erfolgreich mit Mitbewerbern Ihrer Branche über die Wirksamkeit eines effizienten Onlinemarketings auseinandersetzt. Im Zuge unserer Erfahrungen und den Feedbacks erfolgreicher Kunden haben wir einige neue Produkte gelaunched, die ich Ihnen gerne vorstellen möchte, sofern Sie dafür Zeit haben. Wir haben zum Beispiel …“

Ernsthaft? Kennst du solche Anrufer? Wir schon. Zu genüge. Unnütz, zeitverschwendend und nicht ergebnisorientiert. So kannst du keine Kunden gewinnen. So verschreckst du sie. Das kann nicht zielführend sein. Eine gute Begrüßung beginnt immer mit einer direkten Vorstellung deiner Person. Kurz und wirksam. Die relevante Frage ist:

Was kannst du deinem Kunden bieten? Wobei hilfst du ihm? Welchen Vorteil hat dein Kunde, wenn er mit dir zusammenarbeitet?

Kannst du das einfach beantworten? Wenn ja: Sage das!

„Guten Tag Herr Mustermann. Ich bin Ingo Beispielhaft von Firma Mustername. Lassen Sie mich direkt sagen, worum es geht: Mein Unternehmen kann Ihnen dabei helfen, erfolgreich im Internet Kunden zu gewinnen. Gestatten Sie mir direkt eine Frage: Wären Sie böse, wenn Sie neue Kunden erhalten?“

Eine vollkommen andere Basis für ein Telefonat. Witz und Charme trifft auf eine zielführende Nutzenargumentation. Jetzt stell dir beide Einleitungen und Begrüßungen vor, mit wem würdest du telefonieren? Welcher Gesprächspartner trifft eher deinen Stil und deinen Geschmack?

Schaue, dass du in deiner Begrüßung direkt einen emotionalen Anker unterbringst. Dieser Anker dient dir als roter Faden für das gesamte Gespräch. Es ist von elementarer Bedeutung, dass du in jedem Gespräch deinen roten Faden findest. Ohne diesen wirst du dein Ziel nicht erreichen.


Du magst Sarkasmus und ein bisschen Ironie? Dann lies dir unseren Artikel „Was haben Verkaufen und Sex gemeinsam?“ durch. Hier erfährst du spannende Tipps, wie dir dein Gesprächseinstieg garantiert gelingen wird!


Deine Stimme macht die Musik

Ganz klar: Findet dein Gesprächspartner dich sympathisch, wirst du mehr Erfolgschancen haben. Denkt dein Gegenüber, was du für ein verrückter Typ bist, legst du dir selbst Steine in den Weg. Verkaufen heißt, den Weg des geringsten Widerstandes zum Erfolg zu gehen. Baue dir deinen Weg. Entscheide dich für einen Stil – und behalte ihn.

Es gibt einige spannende Bücher und Tipps zur Stimmlage und Stimmwirkung. Das alte Sprichwort „Der Ton macht die Musik“ genießt besonders im Vertrieb einen sehr hohen Stellenwert. Vergiss das nie. Deine Stimme entscheidet über deinen Erfolg. Deine Stimmung überträgt sich in jeder Situation auf deine Stimme.

Versuche dir Mechanismen auszudenken, die dich jederzeit in eine positive Grundstimmung versetzen. Es gibt Übungen und Strategien, wie du deine optimale Telefonie-Stimme erreichst. Bedenke: Die Wirkung deiner Stimme und deiner Rhetorik sind die einzigen Faktoren, die du im Telefonvertrieb aktiv nutzen und beeinflussen kannst. Für das Thema „Richtige Stimme für die richtige Stimmung“ haben wir einen Blogartikel vorbereitet.

Die 7 cleversten Verkäuferfragen für den sicheren Abschluss

Sei dein eigener Erfolgshebel! Mit diesen Fragen gelingt dir das.

Im Verkauf gibt es unterschiedliche Phasen. Du begrüßt deinen Kunden, stellst ihm intelligente Fragen für eine zielführende Bedarfsermittlung und präsentierst empathisch dein Angebot. Du findest Entscheider heraus und führst Entscheidungen herbei. Du positionierst dich und dein Business.

An diesem Zitat möchten wir dir heute einen neuen Erfolgsblogartikel für den Verkauf vorstellen. Du hast bestimmt schon den ein oder anderen Ratgeber, Guide oder Seminarinhalt gelesen. Bestimmt sahst du auch schon etliche Videos auf YouTube oder anderen Plattformen den Sales betreffend. Was haben alle Lehrinhalte gemeinsam? Sie geben viele Tipps, doch sichern sie dir nicht den Abschluss.

Doch letzten Endes steht und fällt dein Erfolg mit deiner Fähigkeit, die richtigen Fragen zur richtigen Zeit zu stellen. Ein uns vertrauter Salestrainer sagte mal:

„Stelle nur Fragen, mit deren Antworten du leben kannst!“

Wir präsentieren dir die 7 cleversten Verkäuferfragen für den sicheren Abschluss.
Mit diesen 7 Fragen gelingt dir dein Verkaufsabschluss

  1. Was sollte ein …
  2. Wie kann unser Produkt / Service …
  3. Welche Ziele erreichen Sie …
  4. Wann ist der optimale Zeitpunkt …
  5. Wollen wir ins …
  6. Welche Geschäftsbereiche …
  7. Was verändert sich …

Was sollte ein …

„Was sollte ein Produkt / eine Leistung einzigartig für Sie machen?“

Es klingt so banal und dennoch ist das eine der effektivsten, messbarsten und wirkungsvollsten Fragen, die du im Sales stellen kannst. Ganz gleich, wie gut du dein Produkt präsentierst – passt es zu den Wünschen und Vorstellungen deines Ansprechpartners? Ist dein Produkt authentisch und dein Angebot maßgeschneidert? Kunden möchten kein Massenprodukt. Sie wollen eine passgenaue und individuelle Leistung.

Frage deinen Kunden, wie dein Produkt oder deine Leistung aussehen sollte. Was macht dein Produkt einzigartig? Was unterscheidet deine Leistung von anderen Mitbewerbern? Wie sollte dein Angebot aussehen, so dass es für den Kunden greifbar ist? Der Effekt dieser Frage ist greifbar:

Dein Kunde berichtet dir, was er wirklich will. Mit diesem Wissen kannst du ein perfekt abgestimmtes Angebot präsentieren. Sorge für einen Spannungsbogen und verleite deinen Kunden zum Träumen. Verführe ihn, in seine eigenen Vorstellungen.

Unsere Empfehlung: Wir haben für diesen Fall einen optimalen Blogartikel für dich. Lies dir durch, was Sex und Verkaufen verbindet!

Wie kann unser Produkt / Service …

„Wie kann unser Produkt / unser Service Ihre Unternehmensziele greifbarer machen?“

Kunden kaufen. Das ist Fakt. Kunden kaufen allem voran dann, wenn sie einen echten Mehrwert erkennen. Frage doch einfach mal danach. Was bringt dein Produkt oder deine Leistung der Zielerreichung deines Kunden? Kann er damit seine Ziele erreichen? Diese Frage lädt zu einer optimalen Bedarfsermittlung ein. Was sind die Ziele und Wünsche deines Kunden? Was ist der angedeutete, und was der ausdrückliche Bedarf?

Spiele mit den Zielen und Visionen deiner Kunden. Nur wenn du zeigst, dass genau dein Produkt oder dein Service sich perfekt eignet, wird der Kunde kaufen. Mach es schmackhaft!

Welche Ziele erreichen Sie …

„Welche Ziele erreichen Sie dank unserer Zusammenarbeit?“

Diese Frage baut auf der vorherigen Frage auf. Theoretisch müsstest du zuerst nach den Zielen und dann nach der Erreichbarkeit durch deine Produkte fragen. Meiner Erfahrung nach lohnt es sich jedoch, den Kunden zuerst zu öffnen, um dann exakte und genau definierte Ziele zu erfahren.

Du kannst hier, falls dein Kunde zögerlich antwortet, unterstützend wirken. Bereite dich auf das Verkaufsgespräch durch. Was erfährst du über den Kunden? Gibt es externe Bedingungen, die das Unternehmen vielleicht gefährden? Hast du andere Kunden, die artverwandte Situationen wie dein gegenwärtiger Gesprächspartner hat? Erzähle davon.

Stelle exakte Fragen und horche nach, wenn du etwas nicht verstehst. Lieber thematisierst du ein Ziel mehrere Minuten, als gar keine exakten Ziele zu kennen.

Unser Tipp: Um wirklich effektive Fragen nach Zielen, Situationen und Möglichkeiten stellen zu können, solltest du dich auf deinen Kunden vorbereiten. Lies dir unseren Artikel „Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?“ durch!

Wann ist der optimale Zeitpunkt …

„Wann ist der optimale Zeitpunkt, mit unserer Zusammenarbeit zu starten?“

Eine etwas provokante und doch sehr zielführende Idee. Vielleicht kommen die Aussagen bekannt vor, die wie folgt lauten:

  • » Ich muss nochmal darüber schlafen.
  • » Melden Sie sich in zwei Wochen noch einmal.
  • » Ich muss mit Person X nochmal sprechen.
  • » Schicken Sie mir doch zunächst einmal ein Angebot zu.
  • » Mein Hund muss noch mit mir über das Budget sprechen. Nein. Das war was Anderes.

Du kannst das beeinflussen. Wenn du soweit bist, dass du die Ziele deines Kunden kennst und dein Kunde versteht, dass er diese durch dein Produkt oder dein Angebot erreicht: Frage, wann ihr damit optimaler Weise startet! Natürlich kannst du hier auch artverwandt fragen:

  • » Was meinen Sie, wann sollten wir beginnen?
  • » Um Ziel X zu erreichen, sollten wir wann mit unserer Zusammenarbeit starten?
  • » Gibt es eine besonders wichtige Zeit, bis wann wir unser Projekt umgesetzt haben sollten?

Wollen wir ins …

„Wollen wir ins Geschäft kommen?“

Der Klassiker! Die echte Abschlussfragen. Studien und Auswertungen belegen, dass 50% aller Verkäufer keine Abschlussfragen stellen. Sie warten darauf, dass ihr Gesprächspartner um einen Auftrag bittet. Das ist – entschuldige – Schwachsinn. Du hast das Ruder in der Hand! Verkaufen heißt, das Gespräch zu führen. Du musst den Abschluss erfragen, wenn du ihn haben möchtest. Stellst du keine Entscheidung zur Wahl, kann der Kunde frei wähle und du landest bei den Aussagen aus dem vorherigen Punkt.


Richtige Fragen müssen gelernt sein. In unserem Blogartikel „Die 5 wichtigsten Fragen für die Telefonakquise“ erfährst du ein paar verbindliche, treffende Fragen, die deinen Abschluss verstärken.


Welche Geschäftsbereiche …

„Welche Geschäftsbereiche Ihres Unternehmens profitieren von unserer Zusammenarbeit?“

Multipliziere deine Idee! Baue einen Sog-Effekt auf. Führe deinen Kunden durch geschickte Fragen zu einem einzigen Ergebnis: Dein Angebot verbessert, erweitert und optimiert mehrere Geschäftsbereiche! Allerdings kann nur dein Kunde dir beantworten, welche Geschäftsbereiche von der Zusammenarbeit mit dir profitieren.

Hintergrund der Frage: Wenn dein Kunde versteht, dass sich nicht nur ein Bereich, sondern gleich mehrere Bereiche durch eine Investition verbessern, gewinnt dein Angebot an Attraktivität. Die wenigsten Verkäufer stellen diese einfache und doch effiziente Frage.

Was verändert sich …

„Was verändert sich möglicher Weise an Ihren Unternehmenszahlen?“

Mein absoluter Favorit unter den intelligenten Abschlussfragen. Frage nicht nur danach, was sich verändert – frage besser danach, wann sich was genau ändert. Sollte dein Kunde dir nicht antworten, frage detaillierter nach Informationen. Einleitende Fragen wären:

  • » Mal angenommen, wir arbeiten zusammen: Was ändert sich im Bereich XY?
  • » Sie meinten, dass Geschäftsbereich XY davon profitiert. Wann könnten Sie das messen?
  • » Ihr Ziel ist es, XX zu erreichen. Wenn wir zusammenarbeiten: Wie schnell könnten sich diese Ziele als erreicht zeigen?

Du bist zum Verkäufer geboren!

Kann man verkaufen lernen?

„Du kannst reden, du bist bestimmt ein guter Verkäufer!“ – kennst du diesen Satz? Kaum ist ein Mensch in der Lage, einfache Worte zu einem halbwegs intelligenten Satz zusammenzusetzen, wird ihm direkt nachgesagt, er sei der geborene Verkäufer. Verkaufen ist so viel mehr, als nur sprechen zu können. Das weißt du sicherlich. Du bist Verkäufer. Zumindest trägst du eine Jobbezeichnung wie „Sales Manager“, „Account Manager“, „Partner Controller“ oder vergleichbares. Lass uns einmal das Berufsbild des klassischen Verkäufers, gleich Telefon oder Face2Face, betrachten:

  • Direkter Kundenkontakt
  • Terminmanagement und Kalendermanagement
  • Kommunikationsverständnis
  • Leistungsgerechte Bezahlung
  • Hoher Provisionsanteil
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • Kundenrecherche
  • Kundenansprache, Terminierung, Abschlussgespräche
  • Nachbearbeitung, After-Selling, Cross-Selling
  • Kundenpflege, Bestandskundenmanagement
  • Auftragsbearbeitung, Auftragscontrolling

Es fällt auf, dass ein Verkäufer viel mehr können muss, als nur sprechen. Verkaufen heißt, mit sich selbst und seiner Umgebung in einer Harmonie und Balance zu leben. Bist du organisiert, strukturiert und ergänzend noch rhetorisch geschickt? Dann könnte tatsächlich der Verkäufer-Typ auf dich zutreffen.
Kann man verkaufen lernen?

Um ein wenig in die Materie einzutauchen, haben wir folgende Themen für dich aufgegriffen:

  1. Bin ich als Verkäufer geeignet?
  2. Wird man als Verkäufer geboren?
  3. Wie kann ich mich als Verkäufer weiterbilden?

Bin ich als Verkäufer geeignet?

Das ist eine fundamentale Frage. Die kannst nur du dir beantworten. Bist du eine überzeugende Persönlichkeit, die leicht andere Menschen von sich und seiner eigenen Meinung begeistert? Hast du – salopp formuliert – die Hosen an und entscheidest? Bist du ein Leitwolf – oder ein Begleiter? Hast du beim Verkäufer das klischeehafte Bild vor Augen, täglich im Anzug, Krawatte und einem Laptop unterwegs zu sein?

Gern befreie ich dich von dieser Illusion. Verkäufer zu sein heißt, die oben genannten Punkte zu erfüllen. Verkaufen heißt, dass ein gewisser Anteil deiner Arbeit damit zu tun hat, Kunden von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu überzeugen. Kundengespräche haben viele Facetten: Reklamationen, Beschwerden, Eskalationen, Abschlussgespräche, Nachverkaufsgespräche, Pre-Selling, Vorbereitungsgespräche und Terminierungsgespräche.

Klar, man kann das vereinfachen.


Pauschalisiert gesagt: Jede Form der Kommunikation ist Verkaufen. Das heißt: Alles, was wir tun, ist ein Verkaufsprozess. Das Einkaufen, das Kennenlernen eines neuen Menschen, ein Bewerbungsgespräch, der Heiratsantrag oder auch die Frage „Schatz, wollen wir ins Kino gehen?“. Also ja, Verkaufen ist alles. Doch nicht jeder sollte verkaufen.


Du bist als Verkäufer definitiv geeignet, wenn du gerne mit Menschen zu tun hast. Du redest gerne? Anders: Du möchtest auch für das Reden bezahlt werden? Dann ja, du bist geeignet. Du kannst dich täglichem Zahlendruck stellen, Zielsetzungen nachkommen und deine Arbeitsstunden effizient planen? Du bist auch bereit, außerhalb der regulären Arbeitszeit etwas für deinen Job zu tun? Du sprichst gerne Fremde auf dein Business an? Wenn du zusätzlich mit offenen Augen durch die Straßen läufst und dir bei jedem Geschäft einfällt, warum dieses Unternehmen dich benötigt…?

Ja, dann bist du geeignet.

Du hast Recht. Ein wenig Sarkasmus ist in diesem Artikel enthalten. Warum das so wichtig ist? Ganz einfach: Verkäufer genießen einen weniger guten Ruf. Zumindest in Deutschland. „Du bist Verkäufer?“ Wie oft ich diese Nachfrage schon hörte. Ja, ich bin sogar ein sehr guter Verkäufer. Denn Verkaufen heißt: Unternehmen die Möglichkeit bieten, Ziele zu erreichen.

Lass dich nicht von dem satirisch angehauchten Artikel von dem Wunsch, Verkäufer zu sein, abschrecken. Ich möchte dich nur darauf sensibilisieren, was dir jeder gute Verkäufer sagt: Dein Job hört nicht um 17.00Uhr auf. Als Verkäufer bist du für das Leben gewappnet, nicht nur für den Job!

Wird man als Verkäufer geboren?

Diese Frage ist einfach zu beantworten. Nein. Du bist auch nicht zum Bäcker geboren. Wir alle haben Talente, Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Für den Verkauf sind einige Fähigkeiten und Talente natürlich hilfreich. Manch eine Schwäche minimiert den Vertriebserfolg.

Das Beruhigende zuerst: Du hast reden gelernt. Du hast schreiben gelernt. Du hast gelernt zu Laufen. Du kannst alles lernen, wenn du daran glaubst und etwas dafür tust. Verkaufen ist der Zusammenhang zwischen intelligenter Kommunikation, strukturierten Prozessen und einer effizienten Kalender- und Terminplanung. Du kannst es lernen! Weiter unten im Artikel erfährst du ein paar Möglichkeiten, wie du dich als Verkäufer weiterbilden kannst.

Bedenke: Wir alle können Verhaltens- und Denkmuster adaptieren, lernen und anwenden. Ein Tischler hat auch irgendwann das erste Mal ein Stück Holz in der Hand gehabt. Du schaffst das schon.

Lass uns in dem Wortspiel bleiben: Letzten Endes kann man guten Gewissens sagen: Verkaufen ist ein erlernbares Handwerk. Eine Waffe der digitalen Zeit. Bedenke, es gibt zahlreiche Formen des Verkaufens. Einige sind der Meinung – auch ich –, dass das digitale Marketing eine moderne Form des Verkaufens ist. Stichworte wie Inbound Marketing, SEM und Social-Media-Marketing kommen hinzu.

Das heißt also: Verkaufen ist facettenreich. Verkaufen kann viele Formen und Gestalten annehmen – und alles ist erlernbar. Wenn du also gerne mit Menschen arbeitest, jedoch nicht der stärkste Rhetoriker bist – dann konzentriere dich auf den digitalen Verkauf. Du fährst nicht gerne durch die Straßen und telefonieren bereitet dir Kopfzerbrechen? Kein Problem! Kümmere dich um das Thema „Social-Media-Marketing“. Es gibt viele Angebote am Markt, wo echte Verkäufer gefragt sind.


Eine Übersicht: Wir haben für dich eine kleine Übersicht zusammengestellt, welche Formen der Neukundengewinnung existieren. Schau dir unseren Artikel „So gewinnst du neue Kunden“ an.


Wie kann ich mich als Verkäufer weiterbilden?

Weiterbildungen werden immer als „zielführend“ betrachtet. Doch was ist für dich als Verkäufer relevant? Zunächst musst du eine eigene Zielsetzung definieren. Was für ein Verkäufer bist du? Digital? Telefon? Direktmarketing? Lass uns eine Übersicht setzen, wie du dich weiterbilden kannst:

  • Weiterbildungen über Fernstudien (Fachwirt, Handelsfachwirt, etc.)
  • Einzelcoachings per Telefon oder Persönlich
  • Offene Seminare bei externen Verkaufstrainern
  • Videos und Tutorials bei YouTube
  • Bücher und Literatur in jedem guten Buchhandel (oder natürlich Online)
  • Websiten, Blogs (wie akquise.de) oder andere digitale Plattformen
  • Workshops und Meetings mit deinen Kollegen

Ein Modell möchte ich besonders hervorheben: Das Prinzip „Best Practice“. Setze dich regelmäßig mit deinen Kollegen oder branchenverwandten Verkäufern zusammen. Besprecht, welche Strategien und Instrumente wirksam waren – und welche nicht. Sammelt eine „Beste Methoden“-Liste mit allen Elementen, die den Vertrieb erfolgreicher machen.

Parallel bin ich ein großer Freund von Seminaren und Trainings. Mit authentischen und praxisbezogenen Verkaufstrainings kannst du nie etwas verkehrt machen. Suche dir einen Trainer, mit dem du vorher vielleicht sogar telefonieren kannst. Lass dir ein Trainerprofil zusenden und schaue, was das für ein Typ ist. Ist er passend für deine Branche – hat er sogar Erfahrungswerte mit deinen Produkten oder Dienstleistungen?

Die wichtigsten KPIs im Telesales

Relevante Zahlen sehen, verstehen und lieben lernen.

Verkaufen macht richtig Spaß, wenn du deinen Erfolg messen, bestimmen und allem voran planen kannst. Erfolg ist planbar? Definitiv. Es gibt immer ein Gesetz der Zahlen. Kennst du den Film „Streben nach Glück“? Dort wird folgende Regel aufgestellt:

„X Anrufe bedeuten X Kunden, die bringen X Aufträge, was dir X Provision beschert. Je höher X ist, desto mehr verdienst du.“

Was möchten wir dir damit sagen? Stell dir den Telesales wie ein Trichter vor. Du schüttest oben eine ganze Menge rein, dann kann unten nur ein positives Ergebnis rauskommen. Je mehr Input du lieferst, desto größer und wertiger sind deine Ergebnisse. Vertrieb ist immer ein Spiel mit den Zahlen. Weißt du, was das Tolle daran ist? Du bestimmst die Zahlen – niemand sonst.
Das sind die wichtigsten Zahlen im Telesales

Auch diesen Artikel möchten wir gerne ein wenig strukturieren.

  1. Die Erfolgsformel im Telesales
  2. Relevante Zahlen in der Übersicht
  3. Die Anzahl der Anwahlen
  4. Die Qualität deiner Gespräche mit Entscheidern
  5. Deine Abschlussquoten
  6. Deine effektive Arbeitszeit
  7. Die restlichen Zahlen betrachtet

Die Erfolgsformel im Telesales

Generell kennst du sicherlich das Sprichwort: „Lieber Qualität, statt Quantität“. Wir legen uns aus dem Fenster. Es gibt im Vertrieb nur eine ultimative Erfolgsformel: Je mehr du tust, desto mehr kannst du verdienen. Deine Aktivitäten zeigen zum einen dein Engagement, umgekehrt aber auch deine Leistung. Deine Leistung bestimmt in direkter Kausalität deine Performance. Mit steigender Qualität in der Performance skaliert deine Provision.

Letzten Endes das, was jeder gute Verkäufer möchte. Geld verdienen – und das nicht wenig.


Merke dir folgende Formel:
Masse * Klasse = Erfolg


Das heißt, dass du sowohl über den Faktor „Masse“, als auch über den Faktor „Klasse“ erfolgreich sein kannst. Du musst nur eine Grundregel verstehen: Kein Faktor darf einer 0 entsprechen. Wenn du einen Wert mit der 0 multiplizierst, bekommst du auch eine 0 als Ergebnis. Sorge dafür, dass mindestens einer der beiden Faktoren wirklich hoch ist.

Der optimale Verkäufer sorgt sowohl für eine lukrative Menge in der Masse, als auch für einen hohen Qualitätsfaktor. Es liegt an deiner Übung, deiner Überzeugung und deinem Fleiß. Sei selbst dein größter Erfolgshebel!

Relevante Zahlen in der Übersicht

Im Vertrieb geht es immer um die Zahlen. Genau genommen um die KPIs. Deine Key Performance Index. Dies sind Schlüsselzahlen, die Vorgesetzten und dir selbst eine transparente Übersicht bezüglich deiner Leistung geben. Lass uns im ersten Schritt die relevanten Zahlen auflisten. Detailliert werden wir in den nächsten Absätzen die wichtigsten Zahlen betrachten.

  • Anzahl deiner Anwahlen
  • Anzahl deiner Nettokontakte
  • Anzahl deiner Abschlussgespräche
  • Anzahl deiner Wiedervorlagen
  • Die Abschlussquote
  • Die Ausstiegsquote
  • Deine Wiederanwahlversuche
  • Dein Max-AEW
  • Dein Ø-AEW
  • Deine Leistungszeit

Du siehst, es gibt einige wirklich wichtige Zahlen für deine Aktivität. Manch eine Vertriebsabteilung bildet aus der Summe aller Werte eine Gesamt-Performance. Die Gesamt-Performance wird gerne für ein internes Sales-Ranking genutzt.


Unser Tipp: Erstelle dir eine Excel-Liste und hinterlege dort entweder wöchentlich, monatlich oder quartalsweise deine Zahlen. Somit hast du eine eigene Kontrolle über deine Leistung. Das eignet sich auch hervorragend als Basis für Gehaltsgespräche oder Aufstiegschancen!


Die Anzahl der Anwahlen

Mit der Anzahl deiner Anwahlen sind tatsächlich alle ausgehenden Anrufe gemeint, die du tätigst. Dazu zählen Anrufbeantworter, Nicht-Entscheider, nicht erreichte Unternehmen und besetzte Empfänger. Man spricht allgemein von Bruttokontakten. Bruttokontakte sind nicht zielführend und einfach manipulieren. Sie sagen dir nichts über die Effizienz deiner Leistung aus.

Es gibt manche Unternehmen, die fordern eine gewisse Anzahl an Anwahlen. Doch mal ehrlich: Zu welchem Zweck? Anwahlen bringen im ersten Schritt kein Geld. Die Kunst hierin: Suche dir das Zeitfenster deiner Zielgruppe raus, wann diese gut zu erreichen sind! Handwerker sind im Regelfall nicht in den Morgenstunden erreichbar. An einem Freitagnachmittag brauchst du in einem großen Büro nicht anzurufen.
Lerne eine Zielgruppe kennen und du erhöhst die Qualität deiner Anwahlen: Nettokontakte!

Die Qualität deiner Gespräche mit Entscheidern

Ein wirklich wichtiger Faktor sind die Entscheidergespräche. Man nennt diese im Regelfall Nettokontakte. Gespräche, die ein Ergebnis mit sich bringen. An Hand der Nettokontakte und Nettogespräche kannst du deine Erfolgsformel im Vertrieb definieren. Entscheider entscheiden. Nicht etwa die Bruttokontakte.

Je höher deine Schlagzahl bei Entscheidergesprächen ist, desto mehr kannst du erreichen. Für die Entscheidergespräche gilt definitiv die Vertriebsregel:


Masse * Klasse = Erfolg
Deine Qualität kannst du direkt verbessern. Lies dir unseren Artikel
„Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?“ durch.


Deine Abschlussquote

Natürlich. Die Abschlussquote. Der wirklich effiziente Wert deiner Akquise. Nur durch Abschlüsse verdienst du deine Provision. Je mehr Abschlüsse du tätigst, desto höher ist dein Zielgehalt. Sorge für eine gute Qualität in deinen Gesprächen und entwickle dich, als auch deine Gespräche, weiter!


Unsere Empfehlung: Wir haben einen hervorragenden Blogartikel veröffentlicht, der direkten Einfluss auf deine Abschlussquote nehmen kann. Lies dir unseren Artikel „Die 5 wichtigsten Fragen für die Telefonakquise“ durch.


Deine effektive Arbeitszeit

Die effektive Arbeitszeit sollte gar nicht erwähnt werden. Weißt du, was jedoch das Erschreckende ist? Ich kenne wenig Vertriebler, die wirklich effektiv und intelligent arbeiten. Was meine ich mit effektive Arbeitszeit? Gehen wir davon aus, dass du 8 Stunden arbeitest. Wie viel Zeit verbringst du hiervon mit Nettokontakten? Wie viel Zeit verlierst du für die Nachbearbeitung? Wann schreibst du Angebote und wann telefonierst du deine Wiedervorlagen?

Es macht Sinn, wenn du deinen Alltag strukturierst. Siehe dir den Punkt „Qualität deiner Entscheidergespräche“ an. Wenn du weißt, wann deine Zielgruppe erreichbar ist, telefoniere genau dann! Es macht keinen Sinn, Angebote direkt loszusenden. Kein Kunde erwartet ein Angebot innerhalb von 5 Minuten nach dem Ende des Telefonats.

Strukturiere deine Arbeitszeit. Definiere dir Zeitfenster. Im Telesales – je nach Branche – lohnt sich ein Zeitfenster von 9.00 – 12.00 Uhr zum direkten Neukundentelefonieren. Ab Mittag kann man sich 1 – 2 Stunden für Angebote und Wiedervorlagen nehmen. Das nächstbeste Zeitfenster für die Akquise ist wieder von 14.00 – 16.00 Uhr.

Nutze deine Zeit intelligent. Bedenke: Es ist deine Zeit.

„Arbeite klug, nicht hart.“ (Dr. House, Serienfigur)

Die restlichen Zahlen betrachtet

Du hast nun einen soliden Überblick über die Wertigkeit und Wichtigkeit deiner Zahlen erhalten. Gern stellen wir dir noch die weiteren Zahlen vor, die du dir notieren und zeitlich protokollieren solltest.
Anzahl deiner Wiedervorlagen

Die Wiedervorlagen sind ein Fluch und Segen zugleich.
Wiedervorlagen geben stets die Hoffnung, dass noch ein Auftrag drin wäre. Versuche, wenige Wiedervorlagen zu haben, dafür jedoch qualitativ hochwertige.

Die Ausstiegsquote
Deine Ausstiegsquote ist das Gegenteil deiner Abschlussquote. Wenn du eine zu hohe Ausstiegsquote hast, sprich mit deinem Coach oder Vorgesetzten. Oder melde dich hier [LINK] in unserem Newsletter an. Wir versorgen dich mit Input.

Deine Wiederanwahlversuche
Wiederanwahlen sind die Telefonate, wenn du morgens ein Unternehmen nicht erreichst und dieses am Folgetag anrufst. Wiederanwahlen sollten zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Tagen stattfinden.

Dein Max-AEW
Der AEW – mein Lieblingswert im Vertrieb. AEW heißt Auftragseingangswert. Hiermit spricht man von der Höhe deines Umsatzes pro Auftrag. Der Max-AEW ist also dein maximal generierter Auftragswert.

Dein Ø-AEW
Der durchschnittliche Auftragswert kann als Erfolgshebel genutzt werden. Je höher der Durchschnittswert deiner Aufträge ist, desto mehr Umsatz generierst du.

Was haben Verkaufen und Sex gemeinsam?

Das haben Verkaufen und Sex gemeinsam

Verkaufen heißt, das eigene Bedürfnis mit dem Bedarf des Gegenübers abzugleichen, abzudecken und zu thematisieren. Verkaufen bedeutet ebenfalls, der eigenen Motivation und der intrinsischen Leidenschaft nachzugehen. Verkaufen ist also zusammengefasst die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Natürlich auch die deines Kunden. Das ist Sales.

Der Mensch ist bekannter Maßen durch Triebe, Reize und Emotionen gesteuert. Gleiche diese kurze Theorie einmal mit dem Kaufverhalten deines potenziellen Kunden ab: Wann kauft er? Wann unterschreibt er dein Angebot – und wie kannst du ihn gut pitchen?
Verkaufen und Sex – welche Parallelen existieren?

Gern möchten wir diesen Artikel in grobe Eckpunkte unterteilen. Natürlich ist hier ein gewisser Humor von Nöten, doch was wäre schon Verkaufen oder Sex, wenn man keinen Spaß hätte?

  1. Die körperlichen Signale beider Akte
  2. Bedarfsgesteuerte Handlungen
  3. Der Abschluss des Aktes
  4. Welche Faktoren sind erfolgsversprechend?

Die körperlichen Signale beider Akte

Gehen wir einmal davon aus, dass du einen Menschen kennen lernst, den du charismatisch, sympathisch, attraktiv und überzeugend findest. Er oder sie strahlt eine besondere Anziehung auf dich aus. Du vertraust ihm, bzw. ihr instinktiv. Du glaubst dem gesprochenen Wort. Du reagierst auf die Körpersprache und die Empfindungen.

Du stellst intelligente Fragen und hörst aktiv zu. Euer Nickverhalten und Bestätigungsverhalten verläuft synchron. Ihr akzeptiert und wertschätzt euch. Ihr habt Spaß. Du hast eine klare Vision, was du haben willst. Dein Partner ebenfalls. Du weißt, welche Bedürfnisse dein Gegenüber hat. Du kannst diese Bedürfnisse durch Worte, Gestik oder Beispiele triggern. Du reizt deinen Partner.

Welchen Akt haben wir beschrieben? Sex oder das Verkaufen? Exakt hier ist der Vergleich: Beides. Verkaufen ist wie Sex. Wir könnten beide Akte in ein Kommunikationsmodell interpretieren oder in einzelne „Situationsphasen“ definieren.

Es beginnt mit dem Kennenlernen. Bei einem der Akte ist es hoffentlich mehr verbal und rhetorisch, bei dem anderen Part ist es körperlich. Nach dem Kennenlernen stellen wir fest: Harmoniert es – oder nicht? Wir erkennen eigene Versuchungen und Verlockungen. Wir wissen garantiert, was wir wollen – oder was nicht. Wir klären den Bedarf des anderen ab und kommen zum finalen Akt. Dieser lässt sich auch wieder in ein Vorgeplänkel / Vorspiel und einem Finale einteilen.

Wir verfolgen ein gemeinschaftliches Ziel: Die Befriedigung des eigenen Bedarfs. Auch dem des Gegenübers. Beim Sex endet dies in einer absoluten, körperlichen Auslebung – im Sales endet der Verkauf mit der Unterschrift auf dem Angebot.


Brutal formuliert: Verkaufen ist wie Sex. Nachhaltig ist es erst, wenn beide Parteien glücklich sind! Dann kannst du es wiederholen. Konstanter Sex – oder auch das dauerhafte After-Selling. Ziel erreicht.


Bedarfsgesteuerte Handlungen

Wir sind das Ergebnis unseres Denkens und Fühlens. Wir sagen, machen oder leben das, was wir uns wünschen und was wir begehren. Als Verkäufer willst du den Abschluss mit deinem Kunden. Beim Sex willst du einen phänomenalen Orgasmus. Beides hat im Endeffekt die gleiche Folge: Glückshormone streuen durch deinen Körper und du fühlst dich richtig gut.

Was aber hat das mit dem Sales zu tun? Du handelst nach deinem Bedarf. Wenn du also weißt, dass du in zwei Monaten mit deiner Frau einen tollen Urlaub planst, dann willst du ein wenig Taschengeld mitnehmen. Urlaub, ohne sich etwas zu gönnen, macht nun mal wenig Spaß. Du trimmst dich unterbewusst auf deinen Erfolg. Du sprichst, überzeugst und präsentierst so, dass du die Unterschrift bekommst.

Jetzt denke bitte ein einziges Mal an Casanova: Was hat er gemacht? Er war durch und durch von seinem Trieb und seinem Bedarf gesteuert. Er wusste, welche Frau er wollte. Ergo: Er passte sich seinem Ziel an. Er gab der jeweils Begehrten genau das, was sie wollte. Er verstand es perfekt, den Bedarf des Anderen zu entdecken, nutzen und zu befriedigen. Er war erfolgreich.


Unsere Empfehlung: Sei der Casanova des Verkaufens! Suche dir deine Favoriten, überlege, wen du als Kunden gewinnen möchtest. Versuche durch eine intelligente Vorarbeit zu wissen, was er möchte und wie du diesen Bedarf decken kannst. Hierfür haben wir einen zielführenden Artikel veröffentlicht: „Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?“


Der Abschluss des Aktes

Natürlich. Irgendwann muss auch der Abschluss gesucht werden. In beiden Situationen. Beim Sex ist irgendwann eine körperliche Grenze erreicht, die man nicht überschreiten sollte. Im Sales hast du einen gewissen Termindruck. Das heißt

Man kann es treiben – oder übertreiben. Diese Regel merke dir. Du musst dein Ziel stets vor Augen haben. Fokussiere dich auf das, was du willst – und das, was dein Gegenüber braucht. Erfülle die Wünsche und du wirst zu deinem persönlichen Ergebnis kommen.

Das ist Kommunikation. Das ist Sales. Das ist Sex. Genau genommen ist Sales und Sex eine Auslebung von Leidenschaft. Mach dir das bewusst! Theoretisch musst du dir sowohl den Sex, als auch Sales, als einen Spannungsbogen vorstellen.

Du beginnst langsam und stetig. Die Intensität steigert sich, deine Emotionen werden stärker und der Wunsch größer. Bedarfsgesteuert und leidenschaftlich. Das Ziel rückt immer näher, man fühlt sich geborgen, wohl und sicher. Man hat Spaß – in beiden Situationen darf auch gerne gelacht werden. Du suchst den Abschluss und erreichst das Ziel. Es kommt die Zigarette danach 😉

Welche Faktoren sind erfolgsversprechend?

Sowohl Verkaufen, als auch Sex, ist nur dann möglich, wenn du ein paar Faktoren mit deinem Gegenüber abgleichst. Stimmt die Harmonie? Sprecht ihr die gleiche Sprache? Ist euer Intellekt gleichwertig – kommuniziert ihr auf Augenhöhe?

Das sind weiche Faktoren, die den Erfolg beeinflussen. Das kennst du sicherlich aus einigen Büchern und YouTube-Videos. Doch weißt du, was den erfolgreichen Verkäufer vom normalen Verkäufer unterscheidet? Der ausgesprochene Wunsch. Das klare Kommunizieren der eigenen Bedürfnisse. Jeder Leser des Artikels, der seinem Beziehungspartner offen schon einmal Wünsche erzählt – und dann auch erfüllt bekommt – weiß, was wir meinen:

Der offene Dialog ist das erfolgversprechendste Instrument des Verkaufens.

Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?

Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?

Effektiver Verkaufserfolg hängt unmittelbar mit deiner Vorbereitung zusammen. Je besser du dich vorbereitet hast, desto weniger schwierige Situationen werden dir im Sales begegnen. Lass mich dir ein Beispiel aus dem privaten Umfeld geben:

Du möchtest dir einen neuen Ultra-HD TV kaufen. Du weißt genau, dass er 55“ haben muss, 4 HDMI Eingänge und die Funktion des Smart-TVs benötigt. Du hast ein klares Konzept und ein klares Ziel vor Augen. Die einzige Aufgabe des – hoffentlich guten – Verkäufers in einem renommierten Elektrogroßmarkt wäre, dir das entsprechende Produkt zu präsentieren.

Der umgekehrte Weg ist genauso essentiell für deinen vertrieblichen Erfolg. Bereite dich auf deine Kunden vor. Du wirst direkte Erfolge spüren.
So bereitest du dich optimal auf ein Verkaufsgespräch vor
Auch das heutige Thema „Wie bereite ich mich auf ein Verkaufsgespräch vor?“ unterliegt einem kleinen Inhaltsverzeichnis:

  1. Wer ist dein Kunde und deine Zielgruppe?
  2. Was kannst du alles rausfinden?
  3. Wer ist dein Ansprechpartner?
  4. Welche Produkte / Leistungen könnten passen?
  5. Welche Ziele verfolgst du?

Wer ist dein Kunde und deine Zielgruppe?

Du kannst nur dann gute Angebote präsentieren und Abschlüsse erzeugen, wenn du weißt, wer deine Zielgruppe ist. Losgelöst von unserem Verkäufer-Blog solltest du dich über die Themen „Buying Persona“ und „Buyers Journey“ informieren. Es gibt einige interessante Artikel zu diesem Thema.

Doch zurück zum Thema: Dein Kunde ist entscheidend. Was macht dein Kunde? In welcher Branche ist er tätig? Was ist die Zielgruppe deines Kunden? Kannst du einschätzen, ob er online oder offline Kunden gewinnt? Welche Ziele verfolgt dein Kunde?

Diese Fragen solltest du dir bei relevanten Schlüsselkunden (Key-Accounts) stellen. Und natürlich beantworten. Sei vorbereitet auf deinen Kunden. Vorbereitung kann aber auch sein, Notizen in deinem CRM-System zu pflegen. Eine persönliche Ebene zu entwickeln.

Hat dein Kunde Kinder? Wann war er zuletzt im Urlaub – wann ist sein Hochzeitstag? Schreibe dir sämtliche Informationen auf. Lies dir diese Infos vor jedem Gespräch mit dem Ansprechpartner durch. Verinnerliche das Leben deines Kunden und werde ein Teil davon! Verankere dich. Setze dich rein und bleibe dort.


Unsere Empfehlung: Fertige dir einen Fragebogen an, den du für jeden Kunden anlegst. Sollte dein CRM-System dir die Möglichkeit geben, importiere den Fragebogen und verbreite den bei deinen Kollegen. Dieser Fragebogen sollte sich auf das private Umfeld deines Kunden konzentrieren. Was macht er, warum macht er was, was sind seine Hobbys – welche relevanten zeitlichen Daten kannst du erfassen? Dieser Fragebogen ist die Kundenbibel.


Was kannst du alles rausfinden?

Hier sprechen wir von der beruflichen Ausrichtung. Welche Produkte oder Leistungen bietet dein Kunde an, sofern es Business-to-Business ist? Welche Unternehmensbereiche gibt es, hat er Kooperationspartner und Lieferanten? Welche Marketingpotenziale nutzt dein Kunde?

Gibt es dedizierte Werbeformen, die dir auffallen?

Finde heraus, was du nutzen kannst. Wenn du weißt, dass dein Kunde in Werbung höhere Summen investiert, ist eine Kaufwahrscheinlichkeit vorhanden. Kennst du vielleicht den ein oder anderen Kooperationspartner deines Ansprechpartners? Perfekt! Erzähle das deinen Kunden. Baue eine Verbindung auf. Sei vorbereitet.

Wer ist dein Ansprechpartner?

Natürlich steht und fällt dein vertrieblicher Erfolg mit der Kenntnis darüber, wer dein eigentlicher Ansprechpartner ist. Gemeinhin der Entscheider genannt. Wer entscheidet über Investitionen, geschäftliche Veränderungen und Prozesse? Auf den Entscheider, deinen wahren Ansprechpartner, solltest du dich neben dem Unternehmen vorbereiten.


Unser Tipp: Wir haben einen hervorragenden Artikel veröffentlicht, in dem es um deinen Entscheider geht. Lies dir den Artikel mal durch: „Die 5 wichtigsten Fragen für die Telefonakquise“. Hierbei spielt es keine Rolle, ob du im Telesales oder im aktiven Außendienst unterwegs bist.


Welche Produkte / Leistungen könnten passen?

Reflektiere das Leistungsportfolio deines Kunden. Durch welche deiner Produkte oder Leistungen kann er Erfolge verzeichnen? Was qualifiziert dein Unternehmen, für den Kunden interessant zu werden? Schreibe dir auch hier in deinem CRM-System ein paar Stichpunkte auf, was du deinem Kunden unbedingt präsentieren möchtest.

Vergiss bitte nie: Die Begeisterung für dein Unternehmen überträgt sich auf deinen Kunden. Wenn du für etwas Feuer gefangen hast, lass es deinen Kunden wissen. Ich selbst habe oftmals Erfolge durch eine bedingungslose Begeisterung erzielt. Ich fand ein Produkt, was meiner Meinung nach zum Kunden passte – und präsentierte es ihm. Das Schlüsselwort:

Intelligente Fragen in der Produktplatzierung. Frage deinen Kunden, ob Produkt XY von deinem Unternehmen relevant sein kann. Wenn ja, was würde sich für deinen Kunden ändern?

Welche Ziele verfolgst du?

Mach dir deine eigenen Ziele bewusst. Was möchtest du bei deinem Kunden erreichen? Welches Ziel hat der nächste Kontakt? Nur wenn du weißt, was du deinem Kunden erzählst – und warum du es ihm berichtest – kannst du nachhaltige Erfolge generieren.

Wachse mit deinem Kunden. Setz dir für jedes Gespräch klar definierte Ziele. Es hilft dir nicht, wenn du deinen Kunden anrufst, um ihn an dich zu erinnern. Bringe eine Story mit. Bringe Highlights. Liefere emotionale Anker. Je mehr du – wie in Punkt 1 und 2 beschrieben – über deinen Kunden erfährst, desto eher findest du Ziele für deine Kontaktversuche.

Es gilt eine einfache Merkregel: Mit jedem positiven Kontakt steigt die Kaufwahrscheinlichkeit. Doch bitte ruf ihn nicht alle 5 Minuten an! 🙂